Black Devotion - Fetischwelt

Putzen ist wohl für die meisten Menschen eine eher lästige Sache und muss getan werden. Früher, und so mancher Mann sieht das heute immer noch so, war die gängige Meinung, dass Putzen Frauensache wäre. Meiner Meinung nach ist es nicht vom Geschlecht abhängig wer die Putzarbeit übernimmt. Sollte nicht lieber derjenige Putzen, der sich dazu berufen und verpflichtet fühlt? Eine dominante Person lässt aus meiner Sicht putzen und kümmert sich nur um die Kontrolle ob anständig geputzt wurde. Da ich sehr devot bin zähle ich das Putzen selbstverständlich zu meinen Aufgaben. Es macht mich sogar geil für eine dominante Person die Wohnung zu Putzen. Besonders wenn ich das auch noch in Frauenkleidung tun muss. Gemäß der alten Ansicht Putzen wäre Frauensache, demütigt es mich dieses Klischee auf diese Weise zu erfüllen. Ich möchte im Rollenspiel erniedrigt werden und erniedrigende Aufgaben erledigen. Den Dreck von einer überlegenen Frau, einem strengen Mann oder einem dominanten Paar zu beseitigen

Um meine Neigungen zumindest von Zeit zu Zeit auszuleben, nutze ich ab und zu die Dienste einer professionellen Domina. Schon seit einigen Jahren bin ich begeistert von Miss Michelle aus München. Jetzt war es wieder mal soweit und ich konnte einen ganzen Nachmittag mit Ihr verbringen. Von diesem zauberhaften Besuch, möchte ich nun ein wenig erzählen. Im Mittelpunkt stand die Spielart Zwangsfeminisierung und dazu hatte ich ihr ein paar Kleidungsvorschläge aus meinem Fundus gemacht. Sie hatte sich daraus das nuttig rote Lederoutfit gewünscht, was ich gleich am Anfang der Session anziehen sollte. Das besondere Outfit für mein männliches Teil war ein Keuschheitskäfig. Den Schlüssel für das Schloss nahm Sie natürlich an sich. Gefesselt auf einen Stuhl musste ich nun still sitzen, während Miss Michelle mir ein Makeup verpasste. Der Stuhl bieten die Möglichkeit einen Riemen um den Hals zu legen. Somit konnte ich nicht anders als still zu sitzen. Es machte ihr sichtlich Spaß mich perfekt zu