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TV-Erziehung

TV-Erziehung

Dieser Bereich ist für einen Hetero-Mann bestimmt sehr ungewöhnlich. Ich habe auch viele Jahre gebraucht, bis ich verstanden habe, wie ich diese Leidenschaft deuten muss, denn schließlich bin ich weder homosexuell, noch hege ich den Wunsch lieber eine Frau zu sein. Ich könnte höchstens sagen, dass ich ganz tief in mir vielleicht ein wenig bi veranlagt bin.

Nach den Jahren, in denen sich diese Rolle in mir entwickelt hat und die Leidenschaft zu allem was mit TV-Erziehung bzw. Zwangsfeminisierung zu tun hat gewachsen ist, kann ich heute sagen, dass es hauptsächlich eine weitere Form der Demütigung darstellt und nur im Spiel zwischen einer dominanten Person und mir als Untergebenen ausgelebt werden will. Wenn Du ein Mann bist, dann stell Dir mal für einen Augenblick vor, Du müsstest Frauenkleidung anziehen, Dich wie eine Frau verhalten und wie eine Frau reden. Dies alles musst Du unter der Aufsicht einer dominanten Person durchstehen. Du wirst sicherlich ein unbehagliches Gefühl dabei haben und genau dieses Unbehagen ist der Schlüssel zu meiner Leidenschaft. Der Zwang, die Demütigung und die körperliche Veränderung, die vor dem Spiegel erkennbar ist, üben auf mich einen so großen Reiz aus, dass sich in mir die Person "Stefanie" entwickelt hat. Wenn Stefanie in mir erwacht oder von einer domianten Person erweckt wird, stehen viele Spielmöglichkeiten offen. Allein schon für das Einkleiden, zu dem auch das Schminken und die Frisur gehört, gibt es eine Fülle an Möglichkeiten. Auf dem Bild siehst Du mich als Stefanie in einen meiner Lieblingsoutfits.

Stefanie im Lederminirock

In Sessions wird die Stefanie in jede beliebige Frauenrolle gesteckt. Also Zofe verreichtet sie die Hausarbeiten, als Schlampe wird sie auf Männer einen reizvollen Eindruck machen müssen, als Hure wird sie (virtuell) auf den Strich geschickt und so weiter und so weiter. Ihr gelerntes und anerzogenes Verhalten als Frau, darf sie auch ab und zu auf SM-Parties oder auch mal auf einem schwulen Faschingsball zeigen. Du siehst also es gibt sehr viele Möglichkeiten. Es gibt jedoch auch eindeutige Grenzen. Da ich nicht homosexuell veranlagt bin, kannst Du Dir bestimmt selbst denken wo die Grenzen gezogen sind.

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Zwangsfeminisiert im Dominastudio

Um meine Neigungen zumindest von Zeit zu Zeit auszuleben, nutze ich ab und zu die Dienste einer professionellen Domina. Schon seit einigen Jahren bin ich begeistert von Miss Michelle aus München. Jetzt war es wieder mal soweit und ich konnte einen ganzen Nachmittag mit Ihr verbringen. Von diesem zauberhaften Besuch, möchte ich nun ein wenig erzählen. Im Mittelpunkt stand die Spielart Zwangsfeminisierung und dazu hatte ich ihr ein paar Kleidungsvorschläge aus meinem Fundus gemacht. Sie hatte sich daraus das nuttig rote Lederoutfit gewünscht, was ich gleich am Anfang der Session anziehen sollte. Das besondere Outfit für mein männliches Teil war ein Keuschheitskäfig. Den Schlüssel für das Schloss nahm Sie natürlich an sich. Gefesselt auf einen Stuhl musste ich nun still sitzen, während Miss Michelle mir ein Makeup verpasste. Der Stuhl bieten die Möglichkeit einen Riemen um den Hals zu legen. Somit konnte ich nicht anders als still zu sitzen. Es machte ihr sichtlich Spaß mich perfekt zu