Eine meiner besonderen Leidenschaften ist es, die Stiefel meines dominanten Gegenübers zu lecken. Dieser Sklavendienst zeigt sehr deutlich wie unterwürfig ich bin. Ganz gleich ob Mann oder Frau die geilen Stiefel gerne gesäubert haben möchte, ich bin dazu bereit. Wichtig ist mir dabei, dass die Stimmung in der Situation voller Leidenschaft ist und es beide Seiten in diesem BDSM Spiel richtig genießen. Vor ein paar Jahren habe ich ein Geschichte geschrieben in der unter anderen auch dieses Thema vorkommt. Einen Auszug daraus möchte ich euch nicht vorenthalten.
“So, kleiner dreckiger Köter, bevor wir ins Auto steigen, wirst du deiner Herrin noch die Stiefel sauber lecken.”
Sie führt mich an den Rand des Parkplatzes zu einer Bank, nimmt Platz und schlägt die Beine übereinander.
“Du darfst anfangen! Je eher du fertig bist um so schneller kommen wir heim. Du darfst auch deine Hände zum Halten meines Fußes benutzen.”
Ihr Anblick in den schwarzen Lederklamotten ist einfach herrlich. Ohne einen Moment zu zögern fange ich an Ihr diesen gefallen zu tun, da ich Ihr dadurch besonders nah sein kann.
“Das machst du eigentlich schon ganz gut. Ich würde mich noch mehr freuen wenn ich deine Zunge spüren kann!”
Ich versuche einen größeren Druck auf die Lederfläche auszuüben und werde prompt gelobt.
Nachdem ich den Sohlenrand erreicht habe nehme ich langsam die Hände von Claudias Schuh und warte darauf, dass Claudia das andere Bein über Ihr hübsches Knie legt.
“Ja was ist denn mit dir los? Du hast ja das wichtigste vergessen!”
Bekomme ich als Antwort.
“Bitte, Madame Claudia nicht die Stiefelsohlen lecken!”
Flehe ich Sie in Anbetracht der großen Verschmutzung an.
Mit ernstem Blick, zeigt Claudia mit dem Zeigefinger auf Ihre Stiefelsohle und befiehlt mir mit extrem überheblicher Stimme Ihr die selbige zu lecken.
Vorsichtig nehme ich Ihren Fuß in beide Hände. Eine Hand greift an Ihre Ferse, die andere umschließt Ihre Zehen. Durch das fahle Mondlicht sehe ich kaum Dreck auf Ihrer schwarzen Sohle. Bereits beim Ersten Zungenkontakt merke ich jedoch, dass die Zwischenräume zwischen dem Profilstollen vollkommen mit Schlamm gefüllt sind.
“Ich möchte nicht den geringsten Dreck vorfinden, wenn Du damit fertig bist!”
Trotz einem gewissen Ekelgefühl, nehme ich die Tortur auf mich und beginne mit der Säuberung von Madames Stiefelsohle. Ich rede mir innerlich ein, dass es sich ja nur um Erde handelt und es wesentlich schlimmeres gibt als das. Als ich zum Ersten mal schlucken muss habe ich trotzdem einige Schwierigkeiten mich nicht zu übergeben.
Claudia sieht es mir natürlich sofort an und meint dazu nur:
“Was ist, Sklave? Schmeckt es Dir etwa nicht? - Stell dich nicht so an, mir würde so einiges einfallen, was dir bestimmt auch gut bekommen könnte! Also reiß dich gefälligst zusammen kleiner Köter!”
Hast du gerade richtig geile Lederstiefel an und findest sie können auch mal wieder eine Reinigung vertragen?
“So, kleiner dreckiger Köter, bevor wir ins Auto steigen, wirst du deiner Herrin noch die Stiefel sauber lecken.”
Sie führt mich an den Rand des Parkplatzes zu einer Bank, nimmt Platz und schlägt die Beine übereinander.
“Du darfst anfangen! Je eher du fertig bist um so schneller kommen wir heim. Du darfst auch deine Hände zum Halten meines Fußes benutzen.”
Ihr Anblick in den schwarzen Lederklamotten ist einfach herrlich. Ohne einen Moment zu zögern fange ich an Ihr diesen gefallen zu tun, da ich Ihr dadurch besonders nah sein kann.
“Das machst du eigentlich schon ganz gut. Ich würde mich noch mehr freuen wenn ich deine Zunge spüren kann!”
Ich versuche einen größeren Druck auf die Lederfläche auszuüben und werde prompt gelobt.
Nachdem ich den Sohlenrand erreicht habe nehme ich langsam die Hände von Claudias Schuh und warte darauf, dass Claudia das andere Bein über Ihr hübsches Knie legt.
“Ja was ist denn mit dir los? Du hast ja das wichtigste vergessen!”
Bekomme ich als Antwort.
“Bitte, Madame Claudia nicht die Stiefelsohlen lecken!”
Flehe ich Sie in Anbetracht der großen Verschmutzung an.
Mit ernstem Blick, zeigt Claudia mit dem Zeigefinger auf Ihre Stiefelsohle und befiehlt mir mit extrem überheblicher Stimme Ihr die selbige zu lecken.
Vorsichtig nehme ich Ihren Fuß in beide Hände. Eine Hand greift an Ihre Ferse, die andere umschließt Ihre Zehen. Durch das fahle Mondlicht sehe ich kaum Dreck auf Ihrer schwarzen Sohle. Bereits beim Ersten Zungenkontakt merke ich jedoch, dass die Zwischenräume zwischen dem Profilstollen vollkommen mit Schlamm gefüllt sind.
“Ich möchte nicht den geringsten Dreck vorfinden, wenn Du damit fertig bist!”
Trotz einem gewissen Ekelgefühl, nehme ich die Tortur auf mich und beginne mit der Säuberung von Madames Stiefelsohle. Ich rede mir innerlich ein, dass es sich ja nur um Erde handelt und es wesentlich schlimmeres gibt als das. Als ich zum Ersten mal schlucken muss habe ich trotzdem einige Schwierigkeiten mich nicht zu übergeben.
Claudia sieht es mir natürlich sofort an und meint dazu nur:
“Was ist, Sklave? Schmeckt es Dir etwa nicht? - Stell dich nicht so an, mir würde so einiges einfallen, was dir bestimmt auch gut bekommen könnte! Also reiß dich gefälligst zusammen kleiner Köter!”
Hast du gerade richtig geile Lederstiefel an und findest sie können auch mal wieder eine Reinigung vertragen?
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